Die Unterwelt

Irgendetwas ist da los dachte Ryan. ABer noch konnte er nciht wissen, was es war. Und da er immer noch nicht sich unter Kontrolle hatte, sagte er nichts.

Hannah sagte nichts weiter und wartete das er was dazu sagte. Vergeblich!

Ryan war so schon ziemlich schweigsm. Er wollte es nicht an den falschen Leuten rauslassen.

Hannah wunderte sich nicht, das er so leise war.

Ryan zuckte plötzlich zusammen und kippte zur Seite weg. Er kontne sich aber noch fangen.

Hannah schreckte zusammen. Sie hatte sich ganz schön erschrocken. Nun atmete sie schneller.

Ryan sah noch eine Weile zu Boden, bis er wieder aufstand. Er sah zu Hannah. Auch er atmete etwas schwerer.

Sie sah Ryan einen Moment lang in die Augen.

Ryan sah schnell wieder weg. Er wollte nicht,d as einer sah, wie es ihm gerade ging. Er hatte seine Fähigkeiten das letzte mal verloren. Und ihm macht das jetzt auch noch zu schaffen.

,, Ryan..." Sagte Hannah nur sanft und traurig. Sie wollte ihm so gerne Helfen!

Ryan reagerte darauf nicht. Was sollte er auch machen. Wenn er etwas machen wollte, musste er es schaffen,d as seine Schwester sie ihm zurückgab. Ud das ging nicht so leicht.

Hannah sah zuboden. Sie mochte ihn...und wollte ihm helfen!

Ryan ging dann einfach an ihr vorbei. Er wolte in sein Zimmer. Dabei bemerkte er kaum, das er sie leicht berührte. Er ging einfach weiter, ohne sie noch einmal anzusehen.

Hannah wurde leicht rosa als sie es bemerkte. Sie drehte sich um und hielt kurz seine Hand. Ließ sie aber sofort wieder los und ging langsam in die andere richtung!

Ryan hatte das ignoriert. Er ging in sein Zimmer und setzte sich hin. Arbeit war ja genug da.

Hannah saß auf dem Felsen wo er gesessen hatte. Sie dachte darüber nach, was sie gerade getan hatte.

Ryan sah sich ein paar Sachen an. Dann wurde es ihm aber zu blöd und er ging wieder raus, auch wenn er ,üde war.

Hannah war sauer auf sich selbst. Sie schlug gegen einen Felsen, der zersprang!

Ryan hörte etwas, ignorirete es aber. Ihm war im Moment eh fast alles egal. Er kam nur ausversheen da vorbei und bemerkte Hannah nicht ienmal.

Ihre Hand blutete, aber Hannah beachtete das nicht. In dieser stimmung sollte man nicht mit ihr reden.

Ryan trat gegen ienen Stein und bemerkte erst jetzt, das etwas war. Er sah zu Hannah, wollte sie aber nicht ansprechen.

Das blut floss auf den Boden, Hannah schlug immer wieder gegen den Felsen.

Nun trat Ryan doch hinzu und hielt ihre Hand fest. Er sah sie ruhig an.

Sie sah ihn an. Ihre Hand blutete, doch sein Blick fesselte sie ihrgendwie. Es war komisch!

Ruhig sagte Ryan leise. Nicht nur, damit sie aufhörte,sondern auch, das er sich nicht aufregte.