Berggebiete des Luftreiches

Mira schüttlete nur den Kopf. Kämpfen hatte sie fast nie interessiert. Aber es war wenihgstens besser als so zu sien wie ihre Schwester.

Coco hielt inne. Sie drehte sich um und hoffte, ihre Schwester würde ihr folgen. Ich muss nunmal kämpfen üben. Eine Einstellung wie Mira hilft mir nicht bei meiner Position. Sie muss das verstehen. Und ein wenig mehr Begeisterung für meine Techniken wünsche ich mir schon. Damals, als ich Mira das letzte mal gesehen habe, war sie noch die große, unerreichbare Schwester. Sie hat ihre Techniken nicht so stark trainiert bis heute. Anerkennung von ihr wäre schön.Coco stoppte ihre Überlegungen. Um sich abzulenken, flog sie zur Ost-Grenze. Von jeder Grenze brauchte sie Berichte.

Mira hatte sich in Anderen sahcen mehr gebessert als im Kämpfen. Das war ihr auch recht so, so kam sie besser mit allem klar. Aber doch nervte es sie etwas, das Coco unbedingt wollte, das man sie bewunderte dafür, das sie sich halt aus Kämpfen spezialisiert hatte. Und diese Bewunderung würde Mira niemals aufbringen könnn.

Wie geht es hier voran?, fragte Coco ihren anderen General. Wir haben niemanden gesichtet, sagte der General. Gut, dann gehe ich wieder. Sorgt für Verständigungen zwischen den Grenzen. Falls etwas passiert, kann ich bei einer der Grenzen zur Stelle sein. Ihr findet mich im Tempel. Coco drehte sich um und flog davon. In sicherem Abstand flog sie am Ort des Kampfes vorbei, nur um festzustellen, ob ihre Schwester immernoch da war.

Mira hatte sich hingesetzt und dachte nach. Dabei hatte sie dei AUgen geschlossen, um nicht auf irgenetwas reagieren zu müssen.

Coco wusste, dass ihre Schwester da war. Aber sie ließ sie in Ruhe und ging zum Palast zurück.

So blieb die Luftbändigerin sehr lange. Sie sah s nicht ein, diese Konzentration direkt aufzugebebn, Kurz darauf ging sie dann aber doch los. Sie hatte immer noch eine Aufgabe, auch wenn ihre Schwestr jetzt vielleicht etwas dagegebn hatte.

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