Palmacosta

Hauptstadt des westlichen Reichen. Gelegen am östlichstem Rand des Landes an der Küste.

Shin hatte es geschafft seinem Beschützer Seraphim abzuschütteln und sah sich in Palmacosta von einem Vorsprung das Meer an.

Gwen saß an einem Steg in Palmacosta. Sie gähnte einmal ausführlich. Aber müde war sie trotzdem nicht.

Jenova knurrte leicht. Mal wieder musste er scih um Shin kümmern und mal wieder fand er ihn nicht.

Shin sah mal kurz nach links und entdeckte dann Gwen an einem Steg sitzen.

Gwen spürte einen Blick in ihrem RÜcken. SIe drehte sich automatisch um. Als sie Shin sah, seuftzte sie und sah wieder aufs Wasser.

Gut, solange sie ruhig ist habe ich keine Probleme dachte er und genoss die Aussicht

Gwen mahlte automatisch mit den Zähnen. Sie hitl das nicht aus und stand auf. Leise knurrte sie, aber sie durfte hier nicht anfangen.

Shin bemerkte die bewegung aus dem Augenwinkel, aber er wartete erst ab.

Gwen ging an ihm vorbei. Automatisch hatte sie die Hand am Schwertgriff. Aber sie musste sich eindeutig zurückhalten.

Shin drehte sich langsam um. Er war in einer Position wo er sofort in der Lage war einem Angriff auszuweichen.

Heute noch nicht meinte Gwen nur und beruhigte sich damit selbst. Das wird noch lustig werden grinste sie fies.

Da muss ich dir zustimmen. Aber sei dir mal lieber nicht so sicher, ich habe mich im zaubern stark verbessert konterte er lächelnd

Würde ich ja gerne herausfinden, aber ich muss mich wohl an die Regeln halten. Aber das nächste mal wirst du nicht so davonkommen. Wieder verkrampfte sich ihre Hand. Deswegen wante sie den Kopf ab und ging schnell weiter.

Shin lachte nur mal kurz und wandte sich dann wieder ab und legte eine Hand auf den Cruxiskristall

Gwen lief los. Sie musste hier raus, sonst würde sie es nicht schaffen, ihn nicht anzugreifen.

Jenova seuftzte. Er dachte kurz nach und ging noch etwas weiter Shin suchen.

Shin sah Jenova und verzog erschrocken und genervt sein gesicht. dann machte er sich schnell vom Acker um nicht entdeckt zu werden

Gwen ging ans ANdere Ende der Stadt. Sie wollte eigentlcih nur aufs Meer schauen und sich ein paar PLäne ausdenken.

Henova suchte immer noch. Er wurde es langsam Leid, aber er musste SHin halt finden.

Kanashio war mal wieder in Palmacosta, um einmal die Informationen, die er über Meltokio gesammelt hatte, abzuliefern und gleichzeitig neue Informationen über Palmacosta zu sammeln.
Er bewegte sich schon seit Jahren zwischen den verfeindeten Nationen und profetierte rictig bavon, sie gegeneinander aufzuhetzten.
Für nur ein paar Informationen konnte er schon große Summen an Geld verlangen und so war der arme Bauernjunge schnell zu einem wohlhabenen Mann geworden.

Gwen spürte wieder jemanden ind er Nähe, den sie schon öfter gesprochen hatte. Aber es war auf jeden Fall nicht Shin, das würde sie bemerken. Ruhe gibt es wohl nicht dachte sie. Sie drehte sich um und erkannte Kanashio.

Kanashio sah in einiger Ferne die Auserwählte.
Er unterhielt sich ab und zu mal mit ihr, verriet aber nie wirklich viel von sich.

Gwen musste grinsen. Kanashio war einer der wenigen Menschen, mit dem sie scih unterhalten konnte. Die meisten verachteten sie, weil sie die Auserwählte von Ratatosk war. Das sah man ihr auch an.

Kanashio kam auf Gwen zu.
Hey, begrüßte er sie höflich und verbeugte sich.

Was machst du da wieder für einen Quatsch. Du weißt, das ich der einzige Feind von allen hier ion der Stadt bin lachte Gwen. Jeder Mensch verachtete sie und das war ihr auch ganzr echt.

Ach, du kannt ja nichts dafür, dass du die Auserwählte bist.
De Leute wollen einfach, aus welchem Grund auch immer, jemanden, den sie hassen können. Da suchen die sich schonmal die absurdesten Gründe aus, meinte er nur.

Du vergisst, das cih immer noch Spaß dran habe einen kleinen Teil von Städten zu zerstören. Aber im insgesamten hast du schon recht. Gwen sah wieder aufs Meer.