Erde/ Stadt

Mercurin blieb drinnen. Er hatte irgendwie keinen hunger mehr.

Hel blieb noch ziemlcih lange wach. Normalerweise war sie ein nachtmensch.

Als Mitternacht vorbei war, kam Ruby zurück in die Stadt.
Überall torkelten besoffene Leute herum, denen Ruby nur liebendgern erschreckte.

Mercruin hatte sich afus Dach gesetzt und sah Ruby schon. Er grinste leicht.

Ruby kam wieder zu Mercurin.
Willst du mitkommen, Leute erschrecken?, fragte sie ihn.

Mercurin schüttelte den Kopf. Ich shcuae lieber zu antwortete er.

OK, weder, wie er mag, meinte sie und flog los.
Ihr erstes Opfer hatte sie schon gefunden.

Mercurin sah aber nicht einmal hin. Er lehnte sich zurück.

Ruby versteckte sich in einer dunklen Gasse und als der Typ vorbeikam sprang sie hervor.
Der Betrunkene bekam fast einen Herzanfall.

Mercurin sah in den Himmel und murmelte etwas vor sich hin.

Ruby suchte sich ein neues Opfer und erschreckte auch dieses.

Immer noch murmelte Mercurin nur vor sich hin.

Nach dem 5. Besoffenen wurde es Ruby zu langweilig und sie kam zu Mercurin zurück.

Mercurin bemerkte Ruby nicht einmal.

Buh, machte Ruby, nachdem sie sich von hinten angeschlichen hatte.

Mercurin zuckte nur sehr leicht. Was ist? fragte er.

Mir ist langweilig, meinte Ruby und setzte sich neben ihn.

Mercurin sah sie kurz an. Dann wieder in den Himmel.

Ruby folgte seinem Blick.
Was ist denn da so schönes?

Himmel antwortete Mercurin nur einfach.

Oh, wie spannend, murret Ruby sakastisch.
Sie konnte es nicht ausstehen, sich zu langweilen.

Ach was. Ich überleg halt gerne mal wie die Sterne wohl heißen lachte Mercurin.

Aaaaha, meinte Ruby und sah wieder hoch.

Mercurin hatte einen stern schon lange gefunden, nach deme r benannt war.

Ruby gähnte wieder und sah sich die Stadt an.

Ist dir schon wieder so schnell langweilig geworden? fragte Mercurin einfach.